Kol.1,13: „der uns errettet hat aus der Gewalt der Finsternis und versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe.“

 

aus der Gewalt der Finsternis...“. Wir alle sind von Natur aus so verloren wie einstmals Adam und Eva, die im Garten Eden die Verlorenheit empfingen. Es ist eine Verlorenheit nach Leib, Seele und Geist, keine Hoffnung mehr habend. Das ist unsere Abstammung mit Adam. Wir wissen, dass wir kein Recht hatten zum ewigen Leben. Aber durch die Gnade Gottes ist uns dies geworden. Und jeder, der nach den Aussagen hier die Errettung in Jesus mittels des Glaubens annimmt, kommt automatisch aus der Gewalt der Finsternis in das Reich des Sohnes seiner Liebe, er wird dorthin versetzt.

Das ist am besten erklärlich, wenn wir in die Zeit der Schulzeugnisse hineindenken. Das heisst: man kommt aus der Klasse heraus und wird in eine neue Klasse versetzt  So hat es dem Herrn wohlgeschienen durch die Errettung uns aus dem Zustand der Finsternis, der Seelenverlorenheit, herauszunehmen, um uns in das Reich des Sohnes Seiner Liebe, oder wie Luther übersetzt, Seines lieben Sohnes, zu versetzen. Wir gehören also vom Grundsatz her durch Errettung nicht mehr der Macht der Finsternis an, auch dann nicht, wenn Satan an uns noch ganz bestimmte Rechte und Anrechte hat, z.B. dass wir sündigen, oder noch leiblich sterben müssen. Das sind Anrechte, die in den Garten Eden zurückreichen. Aber hier geht es also nicht um das Leibliche, oder das Geistgebundene, ich rede hier vom Geist des Menschen, sondern es geht um die Errettung der Seele. Um die geht es ja überhaupt. Denn der Herr Jesus sagt: „Was nütze es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt und doch seine Seele verliert.“ Wir wissen sehr wohl, dass das Höchste, das Individuum, die Persönlichkeit eines Menschen in der Seele liegt und nicht im Geiste, wie manche meinen. Dieser Geist kehrt nach Pred.12,7 zu Gott zurück, von wo er ausgegangen ist. Das, was uns individuell behalten sein lässt, in alle Ewigkeiten, ob wir errettet oder verloren sind, ist unsere Seele. Die Seele ist auch Geist. Sie wird nur solange als Seele angesprochen, wie der Mensch in einer Einheit von Leib, Seele und Geist gefunden wird. Wenn der Mensch stirbt, wo er nicht mehr in dieser Dreierzusammenfügung existiert, redet das Wort Gottes als von der Seele vom Geist. Wir haben genügend Bibelstellen darüber.

Er hat uns in ein Reich hineingestellt, nicht in eine Partei, nicht in ein Volk, sondern hier geht es um ein Reich. Ein Reich ist gekennzeichnet von Herrschertum, von Ordnung und von Gebot. Nicht in derselben Weise von der Strassenverkehrsordnung rede ich. Im Reiche des Sohnes Seiner Liebe haben wir andere Gebote. Wir kennen diese sehr gut, die Gebote, die den Glaubenden oft sehr zu schaffen machen. Es sind die Gebote Seiner Liebe. Wenn sie uns Menschen, die wir errettet und erlöst sind, Probleme schaffen, dann ist es ein Beweis dafür, dass wir nicht in den Wegen des Herrn gefunden werden, wie es der Herr gern haben möchte. Wir balgen und plagen uns noch mit Dingen herum, die der Herr längst im Tode wissen will. Das ist das Reich des Sohnes Seiner Liebe, ein Liebesreich, ein Reich in dem Christus, der Herr, Seine Liebe in besonderer Weise an Menschen erweist vom Tage der Erlösung an bis zur Aufnahme in Herrlichkeit. Das ist schon gewaltig.

 

Kol.1,14: „in welchem wir die Erlösung haben, die Vergebung der Sünden.“

 

Deshalb redet er auch hier sofort von dieser Erlösung. Was ist eigentlich Erlösung? Erlösung wird eigentlich nur einem Schuldigen zuteil, bei dem eine gewisse Summe auf den Tisch gelegt wird, um in Stellvertretung einen betreffenden Menschen abzulösen. Wenn wir die Person unseres Herrn Jesus Christus betrachten, dann erkennen wir in ihm den Erlöser. Er war es, der die Erlösungssumme gebracht hat durch die Dahingabe Seines Lebens, Seiner ganzen Person. Als Ganzopfer gab er sich dem lebendigen Gott. Und wir wissen, dass dies alles stellvertretend ist. Der Herr Jesus hat für uns ein stellvertretendes Opfer gebracht, weil wir so bettelarm waren und nichts hatten, um uns selbst zu erlösen. Und in dieser Tatsache der Armut hinein hat Christus, der Herr, Seine Liebe wirksam werden lassen, und hat Sich selbst als die stellvertretende Summe dargewogen, damit wir in Stellvertretung aus dem Machtbereich der Finsternis eine bezahlte Summe vorweisen können um herausgeführt, um herausbezahlt zu sein aus der Finsternis. Da ist ebenso: man gibt Geld hin, eine Lösungssumme und dann werden soundsoviele freigelassen. Sie sind dann vollkommen frei; sie sind erlöst von dieser Fessel. Warum denn? Weil für die Lösung von der Fessel eine genügende Summe auf den Tisch gelegt worden ist. Diese Summe, die heute für jemandem, der politisch anders denkt, auf den Tisch gelegt wird, ist überschaubar; vielleicht 20.000 Euro. Wieviel gewaltiger ist aber das Werk unseres Gottes, der sich selbst gab als Lösegeld für viele, so sagt Gottes Wort. Sein Erlösungswerk geschah im Hinblick auf die Erlösung der ganzen Menschheit. Wir wissen, dass es nur wenige sind, die diese Erlösung annehmen. Würde in einem solchen Gefängnis jemand sagen: „Ich gehe nicht hier heraus, ich will meine Strafe haben“, dann käme ein anderer dafür in Frage. So ist es auch heute in der Beziehung der Errettung und Erlösung der Menschen. Gott wartet auf unser Kommen, auf unser Ja, damit das Werk der Erlösung vollzogen werden kann. Denn wenn wir nicht kommen, um es anzunehmen, bleibt dieses herrliche Werk vom Kreuz für viele Menschen unwirksam, unberührt, ungenutzt. Hier heisst es: „...wir haben die Erlösung, die Vergebung der Sünden...“. In dem Augenblick, wo die Sünde vergeben ist durch das Werk Jesu, nicht durch ein anderes Werk (denn in keinem anderen ist das Heil, in welchem wir errettet werden müssen, ausser in dem Namen Jesus Christus), sind wir errettet. Und wenn wir in dem Namen Jesus Christus unsere Sünden vor Gott bekennen, und Ihn bitten, dass Er etwas ganz Neues in unseren Herzen schafft, und wir nehmen die Zusagen des Wortes Gottes im Glauben an, dann vollzieht sich die Aussage der Heiligen Schrift. Wir müssen nicht vorher eine besondere Heiligungsstufe eingenommen haben. Das ist alles unwahres Zeug. Gott will, dass wir so zu Ihm kommen, wie wir sind. Dann kann Er Sein Werk tun. Wenn wir anders kommen, als was Er uns in Wirklichkeit sieht, kommen wir im Mummenschanz, in der Maskerade, das sollte klar sein. Das wird Gott nicht anerkennen. Denn das ist Unecht und Lüge.

 

Kol.1,15: „welcher das Bild des unsichtbaren Gottes ist, der Erstgeborene aller Schöpfung.“

 

Von diesem, der die Erlösung gibt, welcher der Erlöser ist, wodurch wir Vergebung der Sünden empfangen, von Ihm ist gesagt, dass er „...das Bild des unsichtbaren Gottes ist.“

Was ist denn das Bild des Unsichtbaren.

Hast du schon einmal ein unsichtbares Bild gesehen? Ich würde dir jetzt sagen: Hier ist ein Bild, siehst du das?

Du siehst nichts? Nein?

Ich auch nicht.

Aber hier geht es darum, dass wir Gott, wenn auch unsichtbar, dennoch erkennen. Und da müssen wir fragen: Worin denn? Da kommt die Antwort: Durch Glauben. Das ist durch Glauben zu geschehen. Solche einen Gott haben wir, den wir erkennen, den wir durch den Glauben genau erkennen, bis in alle Konturen Seines Wesens. Das ist das Bild des unsichtbaren Gottes. Von Ihm wird gesagt „...der Erstgeborene aller Schöpfung.“ Hier heisst es „Erstgeborener“ nicht „Eingeborener“. Während Eingeborener Seine Gottesherkömmlichkeit beinhaltet, redet die Schrift vom Erstgeborenen in der Beziehung Seiner Menschwerdung, also Gott geoffenbart im Fleische. Als Erstgeborener finden wir Ihn als Jesus Christus, als den wahren Menschen. Aber Er ist zugleich Gott.

 

Kol.1,16: „Denn durch ihn sind alle Dinge geschaffen worden, die in den Himmeln und die auf der Erde, die sichtbaren und die unsichtbaren, es seien Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: alle Dinge sind durch ihn und für ihn geschaffen.“

 

„Denn durch ihn und für ihn sind alle Dinge erschaffen...“. Das heisst also, dass der Sohn Gottes, oder Christus nach Seiner Gottessohnschaft, zugleich auch der Schöpfer des Universums ist. Mit Ihm haben wir es zu tun; wir haben es mit keinem Geringeren als dem Schöpfer zu tun. Hier heisst es sogar „alle Dinge.“ Dann wird ergänzt „...die auf dem Himmel und die auf der Erde, die sichtbaren (was die Erde betrifft) und die unsichtbaren (was die Himmel betrifft).“ In Joh.1,3 gibt es Licht in Beziehung dieser Aussage. „Alles ward durch dasselbe...“. Hier ist das Wort geredet, welches Christus ist. „...und ohne dasselbe ward auch nicht eines, das geworden ist.“ Dieser V.3 in Joh.1 widerspricht aller Evolutionstheorie ( und mehr ist sie nicht ), und zwar bis ins Letzte. Man brauchte sich gar nicht mehr darüber zu unterhalten. Man sollte nur noch fröhlich lächeln, wenn wir so komische Dinge vernehmen. Durch Ihn sind alle Dinge erschaffen worden. Welch einen Herrn und Gott haben wir! Darum sollen wir dem Vater Dank sagen. Wieviel Dank haben wir in der letzten Woche dem Vater dargebracht? Hast du Gott verherrlicht? hast du Dank gesagt? Du solltest dich ein klein wenig mehr beeifern! Der Herr erwartet eigentlich mehr von dir. Warum bringst du es eigentlich nicht?“ Und dann würden solche sein, die überhaupt nie dem Vater Dank sagen. Da sehen wir wieder die Grösse unseres Gottes, der grösser ist als unsere Sünden. Er hat die sichtbaren Dinge auf der Erde (die zur Materie zählenden Dinge) und Er hat die nicht sichtbaren, nämlich die Geistwelten erschaffen. Und dann wird aufgezählt – ich bin nicht in der Lage das zu interpretieren, ich sag’s sofort – schon geht es los:

 

„...es seien Throne.“ Hier ist nicht der Thron unseres Gottes und Vaters gemeint, hier ist auch nicht der Thron des Sohnes gemeint. Das sind andere Throne. Wer darauf sitzt, weiss ich nicht.

 

Herrschaften“. Das ist mit Sicherheit nicht die Rothschilds, sondern hier haben wir es mit geistlichen Herrschaften zu tun. Wir können schon einiges darunter vorstellen. Aber hier wird es schon verschwommen, weil wir nicht genau wissen, ob es so ist oder nicht. Welche Herrschaften sind das? Ich kann nur sagen, dass Gott uns in Seinem Wort das notwendigste mitgeteilt hat. Er hat zwar nicht alles mitgeteilt. Wir werden auch in der Herrlichkeit aus dem Staunen nicht herauskommen, was da alles noch ist, worüber uns Gott noch gar keine Mitteilungen gemacht hat, damit es nicht noch zweihundert neue Sekten gibt. Und wir brauchen das Heilsgeschichtliche auch nicht so genau zu wissen. Gott will von uns ja kein grosses Wissen sondern einen grossen Glauben haben. Und mit der Ausführung des Wortes Gottes tut Gott gerade Recht und Genüge, auf dass wir Ihn verherrlichen können durch einen uneingeschränkten Glauben Ihm gegenüber. „...Fürstentümer und Gewalten.“ Das mag vielleicht in erster Linie auf Engelfürstentümer zutreffen. Denn ganze Fürstentümer sind ja abgefallen damals. Und Gewalten sind Mächte eines Fürsten, nur ohne einen solchen fürstlichen Staat. Zu einem Fürstentum gehört ein Fürst, oder auch zwei Fürsten und dann kommen Hohe, Edle, Mächtige und Angesehene. Dann kommt die Masse und dann kommen die Kleinen. Das alles finden wir in einem Fürstentum, nach den gegebenen Ordnungen des Fürsten geordnet. In diesen Ordnungen verlaufen auch die Dinge der abgefallenen Welten der Engel. Nicht nach den Ordnungen Gottes, aber nach Ordnungen ihrerseits. Eine Gewalt ist so wie ein Fürst. Der hat aber kein Fürstentum, keine Untergebenen. Er tritt solo auf. Und alle Dinge sind „...durch ihn und für ihn geschaffen.“ Das heisst: Die Zweckbestimmung für Ihn, allein für unseren Herrn Jesus Christus. Warum? Weil Er der Erbe aller Dinge ist. So ist alles für Ihn und hin zu Ihm geschaffen.

 

„Durch ihn“, weil Er der Schöpfer ist und „für ihn“, die Zweckbestimmung.

 

Wir können dem Herrn danken, dass wir in der Zeit der Gnade leben, um diesem mächtigen Gott, mit dem wir es hier zu tun haben begegnen zu können in der Zeit der Annehmung, um in Seiner unendlichen Liebe hineingestellt zu sein, ob wir im Glauben schwach oder stark sind. Wir sind, die wir an Ihn glauben, die wir mit unseren Sünden zu Ihm gekommen sind, Kinder Gottes, und werden den Leib der Schwachheit ablegen in Kürze.

 

Weiter lesen:

https://klare-bibelauslegung.com/Bibelauslegung/Briefe/Kolosser

 

oder Seite 1 und 2 s.o.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Thora lernen

  

Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde

 

Die Erde hat einen Anfang
im Gegensatz zu Gott selber - Er ist der Ewige -

 

und auch der Mensch ist gar nicht da,
wenn er nicht von Gott geschaffen wird

  

Die Erde aber wurde wüst und leer

 welches Geschehen steht dahinter ? Es ist die Sünde

  da war der Mensch noch nicht geschaffen

 da war die Sünde schon da

 

 Gott schuf also nach der Sünde*

 die Selbst-Erhebung Satans

  Gott schuf aus einer Verwüstung heraus

 die jetzige Welt

 

 Obwohl der Mensch ohne Sünde geschaffen wurde

 alles, was Gott geschaffen hatte, war sehr gut

 konnte er der Sünde nicht widerstehen
und fiel in Sünde

 

* Die Sünde nach

"Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde"

 

Welche Sünde war das?

 

Das müssen wir lernen.
es war die Sünde Satans.

Die wird beschrieben in Hes 28:

du warst in Eden, dem Garten Gottes; aus Edelsteinen jeder ⟨Art⟩ war deine Decke:
Karneol, Topas und Jaspis, Türkis, Onyx und Nephrit, Saphir, Rubin und Smaragd;
und Arbeit in Gold waren deine Ohrringe und deine Perlen an dir;
am Tag, als du geschaffen wurdest, wurden sie bereitet.

14 Du warst ein mit ausgebreiteten ⟨Flügeln⟩ schirmender Cherub,
und ich hatte dich ⟨dazu⟩ gemacht;
du warst auf Gottes heiligem Berg, mitten unter feurigen Steinen gingst du einher.

15 Vollkommen warst du in deinen Wegen von dem Tag an,
als du geschaffen wurdest, bis sich Unrecht an dir fand.

16 Durch die Menge deines Handels fülltest du dein Inneres mit Gewalttat und sündigtest. Und ich verstieß dich vom Berg Gottes und trieb dich ins Verderben,
du schirmender Cherub, aus der Mitte der feurigen Steine.

17 Dein Herz wollte hoch hinaus wegen deiner Schönheit, du hast deine Weisheit zunichtegemacht um deines Glanzes willen. Ich habe dich zu Boden geworfen,
habe dich vor Königen dahingegeben, damit sie ihre Lust an dir sehen.

18 Durch die Menge deiner Sünden, in der Unredlichkeit deines Handels,
hast du deine Heiligtümer entweiht.
Darum habe ich aus deiner Mitte ein Feuer ausgehen lassen, das hat dich verzehrt, und ich habe dich zu Asche auf der Erde gemacht vor den Augen aller, die dich sehen.

19 Alle, die dich kennen unter den Völkern,
entsetzen sich über dich; ein Schrecken bist du geworden und bist dahin auf ewig!

 

Auch in Jesaja 14:12 wird

die Sünde Satans beschrieben

 

 Wie bist du vom Himmel gefallen, du Glanzstern, Sohn der Morgenröte! [Wie bist du] zu Boden geschmettert, Überwältiger der Nationen! Und du, du sagtest in deinem Herzen: `Zum Himmel will ich hinaufsteigen, hoch über den Sternen Gottes meinen Thron aufrichten und mich niedersetzen auf den Versammlungsberg im äußersten Norden.  Ich will hinaufsteigen auf Wolkenhöhen, dem Höchsten mich gleich machen. -  Doch in den Scheol wirst du hinabgestürzt, in die tiefste Grube.  Die dich sehen, betrachten dich, sehen dich genau an: `Ist das der Mann, der die Erde erbeben ließ, Königreiche erschütterte?  Er machte den Erdkreis der Wüste gleich und riß ihre Städte nieder. Seine Gefangenen entließ er nicht nach Hause.  Alle Könige der Nationen, sie alle ruhen in Ehren, jeder in seinem Haus.  Du aber bist hingeworfen fern von deiner Grabstätte wie ein verabscheuter Schößling, bedeckt mit Erschlagenen, vom Schwert Durchbohrten wie ein zertretenes Aas.  [Mit denen,] die zu den Steinen der Grube hinabgefahren sind, mit ihnen wirst du nicht vereint werden im Grab. Denn du hast dein Land zugrunde gerichtet, dein Volk erschlagen. Das Geschlecht von Übeltätern wird in Ewigkeit nicht [mehr] genannt werden.

 

Jesus sah,

 

wie Gott Gericht übte an Satan

 

Lk 10,18 Er sprach aber zu ihnen: Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie einen Blitz.

 

Jesaja sagt es:Wie bist du vom Himmel gefallen, du Glanzstern, Sohn der Morgenröte!

 

Das war der Moment, der in Genesis

 

Vers 2 beschrieben ist:

Und die Erde war [= wurde] wüst und leer,
und Finsternis war über der Tiefe;
und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser

 

Die Welt gehört dem Satan [Matth. 4]

 die Erde gehört zu Gott

 Aber Jesus-Gott drang ein in den Bereich Satans

 diese Welt

 und riss Satans Hochmut nieder

 mit seiner Erniedrigung am Kreuz

 

Und nun, wer ist Satan?

Das müssen wir lernen.

Er ist der ehemals gesalbte Cherub,

der sich in seinem Herzen erhob

so steht es geschrieben,

bitte nachlesen

 

Er hatte noch nicht gesündigt

als Gott die Himmel
und die Erde erschaffen hatte

als die Morgensterne miteinander jauchzten und alle Söhne Gottes jubelten? Hiob 38:7

 

 

Und Gott sprach: es werde Licht

und es wurde Licht

oder: das Licht kam

Ohne das Licht - die Sphäre Gottes - wächst nichts

entsteht nichts und kann auch nichts entstehen

das Licht Gottes kam in diese Welt des Tohuwabohu

und das Licht machte den Unterschied zur vorhandenen Finsternis. So Jesus, als er in die Welt kam:
das machte den Unterschied.

Jesus sagte: Ich bin das Licht der Welt.

 

Die Sünde der ersten Menschen

war bisher nicht gesühnt. Der Mensch musste erst mal leren, was sünde ist und wozu Sünde führt. Dazu nahm sich Gott sehr viel Zeit.

 

Satan hat den Menschen zur Sünde verführt

und ihn von Gott getrennt

und in Gefangenschaft geführt,

in die Sünde

 

Die Befreiung aus Ägypten war ein Gleichnis:
Gott will den Menschen aus dem Gefängnis befreien

das wiederholt sich bei Joseph,

und bei anderen heute.

 

 

Die Sünde der Menschen
führt zum ersten Gericht,

die Flut

 

Die Menschheit vermehrte sich schnell

 Gott konnte mit Noah reden

 wegen ihrer Bosheit wurde die Menschheit vernichtet

 alle außer Noah

 

In diesen Zustand hinein sandte Gott wieder Licht

 Hiob Abraham Mose das Gesetz und zuletzt Jesus

 Für Gott ist der Mensch in Sünde gar nicht existent

 er ist tot in seinem Geist

 daher, er muss wird neu erschaffen werden

 mit einem lebendig machenden Geist

 

Jesus hat mehr bewiesen als Albert Einstein

 Man könnte ihn als größeren Wissenschaftler bezeichnen

 Jesus hat die Zeit gestoppt (das Ende des Lebens)

 und hat die Ewigkeit gebracht ( die Auferstehung des Lebens )

 

Die Welt gehört zu Satan

 die Erde gehört zu Gott

 Aber Jesus-Gott drang ein in den Bereich Satans

 diese Welt

 und Jesus riss Satans Hochmut nieder

 mit seiner Erniedrigung am Kreuz

 

Niemand kann mit seinem irdischen Körper in den Himmel eingehen

 darum wurde auch Jesus verwandelt bei seiner Himmelfahrt

 Jesus war das Heiligtum Gottes auf der Erde, ein Tempel

 Wiedergeborene sind in ihrem Geist eine Behausung Gottes, der Leib ein Tempel Gottes

 

Im Anfang schuf Gott
die Himmel und die Erde.

Dieser Anfang war das Wort.

 

 Im Anfang war das Wort,

und das Wort war bei Gott,

und Gott war das Wort. 
Dasselbe war im Anfang bei Gott.
 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht,

und ohne dasselbe ist nichts gemacht,

was gemacht ist.
In ihm war das Leben,

und das Leben war das Licht der Menschen.

 

Das Wort ist JESUS.

 

 

Ganz deutlich redet Johannes über IM ANFANG
 es ist die Fortsetzung von Genesis 1

 Jesus ist das Wort, Urheber im Anfang

 durch IHN sind auch wir erschaffen

Denken wir nur an die Sonne

die er erschaffen hat durch sein Wort

 

Jede Sünde muss gelöscht werden,damit wieder Ruhe einkehrt in die Schöpfung

und in den Himmel.

Jesu hat das vollbracht:

er löschte den Schuldschein

unserer Sünde und Verfehlungen

vor Gott.

Wie hat er das gemacht?

Er sah sich alle Sünden an

nahm sie auf sich

und ertrug die Strafe dafür:

das Feuer, die Qual und

neigte sein Haupt und verschied.

Er trug die Sünde in den Tod und das bedeutet, in das tiefste Meer hat er sie versenkt. Dort liegt sie und ist unschädlich

für alle kommenden Zeiten

 

„in Jesus haben wir

die wir es glauben

die ewige Erlösung,

das ist

die Vergebung der Sünden.“

 

Das bestätigt schon der Psalm 100:

 

Jauchzet dem Herren

er hat uns gemacht

zu Schafen seiner Weide

Geht zu seinen Toren ein

mit Frohlocken

 

 

 


Was DU SIEHST UND WAS DU NICHT SIEHST

Die Vergangenheit ist unter Wasser, Sie ist nicht zu sehen, aber sie ist da.

Starte jetzt mit der Apostelgeschichte.

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TRAGE DIE KLEIDER DES HEILS

Freuen, ja, freuen will ich mich in dem HERRN!

Jubeln soll meine Seele in meinem Gott! Denn er hat mich bekleidet

mit Kleidern des Heils,

den Mantel der Gerechtigkeit

mir umgetan, wie der Bräutigam sich nach Priesterart

mit dem Kopfschmuck und wie die Braut sich

mit ihrem Geschmeide schmückt.

Jes 61,10